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Brustkrankheiten und Chirurgie

Es handelt sich um den Zweig der Medizin, der sich mit der Diagnose und Behandlung von Lungen- und Atemwegserkrankungen befasst.

Hauptinteressen

  • Asthma

  • Tuberkulose

  • Bronchitis

  • Lungenentzündung

  • Anphysem

  • Lungenkrebs

Asthma

Asthma ist die Verengung der Bronchien, die die Atemwege aus verschiedenen Gründen bilden, eine Schwellung der Bronchialmembran oderSputum Es handelt sich um eine Atemwegserkrankung, die aufgrund von Überempfindlichkeit und Verstopfung der Atemwege durch klebrige Flüssigkeiten zu Atembeschwerden führt.

Obwohl die genaue Ursache nicht bekannt ist, ist bekannt, dass erbliche Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Asthma ist keine Infektionskrankheit. Eine Person kann in jedem Alter Asthma bekommen.

Gelegentlich kommt es bei den Patienten zu pfeifenden Atemgeräuschen, Kurzatmigkeit und Husten. Das plötzliche Auftreten von Asthmasymptomen wird als Asthmaanfall oder Asthmakrise bezeichnet. In diesem Fall kommt es bei den Patienten zu starker Atemnot.

Die Behandlung umfasst Arzneimittel zur Linderung von Asthmaanfällen. In Fällen, in denen vorbeugende Maßnahmen und Medikamente nicht ausreichen, kommt auch eine Impfbehandlung zum Einsatz.

Tuberkulose

Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit, die durch den Tuberkulose-Mikroorganismus namens Koch-Bazillus verursacht wird. Obwohl sich der Tuberkulose-Mikroorganismus hauptsächlich in der Lunge aufhält, kann er sich über das Blut im ganzen Körper ausbreiten. Tuberkulose wird über die Luft von Menschen mit aktiver Tuberkulose übertragen, die Träger des Tuberkulose-Mikroorganismus sind.

Die erste Voraussetzung für die Behandlung ist eine gute Ernährung und saubere Luft. Nach der Diagnosestellung muss der Infizierte für mindestens 6 Monate eine medikamentöse Behandlung, insbesondere verschiedene Antibiotika, erhalten.

Bronchitis

Dabei handelt es sich um eine Entzündung der unteren Atemwege, die als Folge einer Entzündung der Membran an der Innenseite der Lunge auftritt.

Akute Bronchitis

Akute Bronchitis, eine häufige Erkrankung, ist eine Entzündung, die durch Viren oder Reizstoffe der Atemwege verursacht wird, normalerweise mild ist und vollständig verschwindet.

Die Hauptursachen sind Viren und Bakterien. Auch Faktoren, die die Atemwege schädigen, wie Luftverschmutzung, Schornstein- und Zigarettenrauch, begünstigen die Entstehung der Erkrankung. Es kommt häufiger bei kaltem Wetter vor.

Das erste Symptom einer akuten Bronchitis ist ein trockener und schmerzhafter Husten. Später kommt es zum Auswurf. Auch Schnupfen, Schüttelfrost, leichtes Fieber und Schwäche gehören zu den Krankheitssymptomen.

Chronische Bronchitis

Chronische Bronchitis beginnt ohne Symptome und schreitet langsam voran, was zu einer Verstopfung der Atemwege und in der Folge zu schwerem Atemversagen führt.

Das offensichtlichste Symptom der Krankheit ist ein langanhaltender trockener Husten und übermäßiger Auswurf, der mindestens 3 Monate lang in 2 aufeinanderfolgenden Jahren anhält. Durch die Verengung der Bronchien kommt es zu Atembeschwerden. Der Patient wird sehr schnell müde, bekommt Atemnot und atmet pfeifend.

Die wichtigste Ursache der Erkrankung ist das Rauchen. Auch Luftverschmutzung, Alkoholkonsum und Unterernährung tragen zur Entstehung der Krankheit bei.

Lungenentzündung

Eine Lungenentzündung ist eine gefährliche Lungenerkrankung, die sich mit Schmerzen, Fieber und Husten äußert. Die Krankheit, die sich als Entzündung in der Lunge entwickelt, wird durch Mikroorganismen wie Viren, Bakterien oder Pilze verursacht.

Die offensichtlichsten Symptome sind Müdigkeit, hohes Fieber und Husten. Darüber hinaus können Symptome wie verminderter Appetit und Gewichtsverlust, Zerstreutheit, Schwindel, starke Kopfschmerzen und Halsschmerzen, Schleim, extremes Durstgefühl sowie eine trockene und weiße Zunge beobachtet werden.

Arten von Lungenentzündung:

Lobärpneumonie:

Es handelt sich um eine Art Lungenentzündung, die durch Mikroben namens Pneumokokken verursacht wird. Übermäßige Müdigkeit, Kälte oder ein längerer Aufenthalt in der Sonne bereiten den Boden für die Krankheit. Die Krankheit beginnt mit plötzlichen Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Erbrechen und Rückenschmerzen. Das Fieber steigt auf bis zu 40 Grad. Der Husten ist von kurzer Dauer. Schleim ist blutig und klebrig. Das Gesicht des Patienten ist gerötet, seine Lippen sind geschwollen, seine Haut ist trocken und seine Zunge ist rostig.

Virale Lungenentzündung:

Es handelt sich um eine Form der Lungenentzündung, die durch Viren verursacht wird. Es tritt entweder plötzlich oder nach einer Erkältung auf. Der Patient fühlt sich extrem müde. Sein Husten ist trocken, produziert aber wenig Schleim.

Bronchopnomie:

Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, die nach einer schlecht behandelten Grippe, Keuchhusten, Bronchitis oder Masern auftritt. Der Grund liegt darin, dass Lunge und Bronchien stellenweise entzündet sind. Die Krankheit beginnt wie eine Bronchitis und verschlimmert sich innerhalb von 2-3 Tagen, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Der Patient verspürt Husten, entzündeten und blutigen Auswurf.

Emphysem (COPD)

Insbesondere ein Emphysem, eine Erkrankung, die durch langjähriges Rauchen entsteht, führt meist zu Atemnot.

Medikamente sind bei der Behandlung dieser Krankheit unerlässlich. In späteren Stadien zeigt die medikamentöse Behandlung jedoch nur noch wenig Nutzen. Während dieser Zeit nimmt die Atemnot rapide zu und beginnt lebensbedrohlich zu werden. In diesem Fall kann eine experimentelle Behandlung, eine Operation zur Reduzierung des Lungenvolumens, durchgeführt werden.

Lungenkrebs

Lungenkrebs entsteht durch übermäßige und unkontrollierte Vermehrung von Zellen in der Lunge oder Luftröhre. Einer der wichtigsten Faktoren bei Lungenkrebs ist das Rauchen von Zigaretten und Zigaretten davon. Darüber hinaus spielen auch die Belastung durch Asbest und Radon sowie die genetische Veranlagung eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Lungenkrebs.

Lungenkrebs verursacht im Anfangsstadium keine Symptome. Mit fortschreitender Krebserkrankung werden jedoch Symptome wie Husten, Bluthusten, Rückenschmerzen, Gewichtsverlust, Schwäche, Heiserkeit und Atemnot beobachtet.

Die Erfolgsaussichten der Behandlung hängen vom Stadium der Erkrankung ab. Die chirurgische Methode wird im Anfangsstadium der Krankheit angewendet und ist die wirksamste Methode, mit der die Krankheit vollständig beseitigt werden kann. Darüber hinaus kann die Kryochirurgie, die Methode zur Zerstörung von Krebszellen durch Einfrieren, auch bei früh diagnostiziertem Lungenkrebs eingesetzt werden. Die chirurgische Behandlung kann durch eine Chemotherapie unterstützt werden. Bei fortschreitender Erkrankung kommt eine Chemotherapie und in manchen Fällen auch eine Strahlentherapie zum Einsatz. In Fällen, in denen der Patient unter Atemnot leidet, aber für eine Operation nicht geeignet ist, kann der Tumor durch eine Bronchoskopie entfernt werden.

Diagnostische Methoden bei Brusterkrankungen

Die wichtigsten Methoden zur Diagnose von Brusterkrankungen sind:

  • Röntgen

  • Ultraschall

  • CT (Computertomographie)

  • MRT-Bildgebung

  • Bronchoskopie

  • PET/CT

Röntgen

Röntgenstrahlen sind eine schnelle und schmerzlose Methode, mit der Strukturen in Ihrem Körper, insbesondere Knochen, sichtbar gemacht werden können. Röntgenstrahlen können Ihren Körper durchdringen. Sie werden jedoch abhängig von der Dichte des Materials, das sie durchdringen, absorbiert. Dichte Materialien wie Knochen und Metall erscheinen auf Röntgenstrahlen weiß. Die Luft in der Lunge erscheint schwarz. Fett und Muskeln erscheinen in Grautönen.

Ultraschall

Ultraschall nutzt Schallwellen, um die inneren Organe des Körpers zu sehen. Die verwendeten Schallwellen haben Frequenzen, die für das menschliche Ohr zu hoch sind. Da jedes Gewebe den übertragenen Schall unterschiedlich stark reflektiert, ist das wahrgenommene Bild unterschiedlich. So werden Gewebe und Organe auf dem Bildschirm des Ultraschallgeräts sichtbar. Mit dieser Methode können Gewebe wie Zysten und Tumore in verschiedenen Bildern erkannt werden.

Die Doppler-Sonographie diagnostiziert die Menge des Blutflusses in einem Gefäß und Krankheiten, die diesen Fluss stören. Auch hier erfolgt die Anwendung durch das Senden von Schallwellen, aber da Blut eine sich bewegende Struktur ist, kommt es zu Veränderungen der Schallfrequenzen und auf diese Weise werden Informationen über den Blutfluss gewonnen.

Computertomographie

Dabei handelt es sich um ein spezielles bildgebendes Verfahren, das mithilfe von Röntgenstrahlen Querschnittsbilder von Geweben und Organen im Körper liefert. Im Vergleich zu herkömmlichen Röntgenaufnahmen liefert die CT detailliertere Informationen über Kopfverletzungen, Hirntumoren und andere Hirnerkrankungen. Auch Knochen, Weichteile und Blutgefäße können mit der CT abgebildet werden.

MRT-Bildgebung

Die MRT, also die Magnetresonanztomographie, ist eine Diagnosetechnik, die schmerzlos ist und keine schädlichen Strahlen wie Röntgenstrahlen verwendet, also keine Strahlung enthält. Bei der MRT, die vor allem bei der Darstellung von Weichgewebe gute Ergebnisse liefert, werden Bilder mittels Hochfrequenzwellen in einem starken Magnetfeld erstellt. Aufgrund des Erfolgs im Weichgewebe können Krebsbereiche erkannt werden, die mit anderen Diagnosemethoden nicht erkannt werden können.

Bronchoskopie

Unter Bronchoskopie versteht man die direkte Untersuchung von Rachen, Kehlkopf, Luftröhre und Bronchialbaum mit einer endoskopischen Kamera, an deren Spitze sich ein Licht befindet. Es kann sowohl für diagnostische Untersuchungen als auch für Behandlungszwecke eingesetzt werden; Entfernen von Fremdkörpern aus den Atemwegen; Interventionelle Entfernung von gut- und bösartigen Tumoren, die von der Luftröhre und den Hauptbronchien ausgehen und beim Patienten zu extremer Atemnot führen; Es wird auch verwendet, um Stents bei Stenosen der Luftröhre und der Hauptbronchien zu platzieren, die aus verschiedenen Gründen verursacht werden.

PET/CT

PET-CT (Positronen-Emissions-Tomographie), eines der effektivsten bildgebenden Verfahren der Gegenwart, wird bei der Diagnose, Einstufung, Bewertung des Ansprechens auf die Behandlung und Strahlentherapieplanungsprozessen vieler Krebsarten, insbesondere Lungen-, Dickdarm-, Kopf- und Halskrebs und Lymphomen, eingesetzt. Die PET-CT ist eine aussagekräftige Methode zur Feststellung, ob es sich um eine gutartige oder bösartige Krebsart handelt und auch zur Verteilung der Krebszellen.

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